Rückbau einer Stahlbetonmauer

Wir wurden mit dem Rückbau einer Stahlbetonmauer an einem Wohnhaus in Adelshofen, in der Nähe von Fürstenfeldbruck, beauftragt. Hier nahmen sich zwei unserer Experten dem oberen Teil einer alten Gartenmauer an und sägten die alte Betonmauer durch einen Bündigschnitt am Boden ab. Dadurch entsteht eine neue, saubere Kante und ein neuer Zaun kann installiert werden.

Solche Betonmauern oder -wände werden oft zur Aufteilung einzelner Gärten oder als Befestigung bei Böschungen verwendet. In diesem Fall diente der Mauerteil als Abgrenzung zum Gehweg. Das bestehende Mauerfundament durfte bleiben und wird für den neuen Gartenzaun verwendet.

Die Schwierigkeit bei diesem Vorhaben bestand darin, dass eine Winkelmontage nötig war, um aufgrund der geringen Mauerdicke den Beton überhaupt schneiden zu können. Die Führungsschiene für den Winkel haben wir im ersten Schritt am Bestand montiert. Daraufhin haben wir einen 90° Winkel eingestellt, um einen sauberen, waagerechten Schnitt durchführen zu können. Um einen Verlauf des Schneidblattes zu vermeiden, führten wir einen Vorschnitt aus, bevor wir schlussendlich den eigentlichen Trennschnitt setzten.
Die Herausforderung bei diesem Rückbau-Projekt lag darin, bündig am Boden zu sägen und einen exakten 90° Winkel zu erzielen. Unser Team hat diesen Job jedoch professionell und zufriedenstellend erledigt. Die 45 Meter lange Gartenmauer wurde in einem Tag sauber rückgebaut. Dem neuen Gartenzaun steht nun nichts mehr im Wege.

Wir haben eine Stahl-Beton-Mauer an einem Haus in Adelshofen abgerissen. Das ist ein Dorf bei Fürstenfeldbruck. 2 Fach-Leute haben den oberen Teil von einer alten Garten-Mauer abgesägt. Sie haben die alte Beton-Mauer mit einem Bündel-Schnitt am Boden abgetrennt. So entsteht eine neue Kante und ein neuer Zaun.

Solche Beton-Mauern werden oft als Trennung in Gärten oder als Stütze an Hängen gebaut. In diesem Fall sollte die Mauern als Abgrenzung zum Geh-Weg dienen. Das Fundament von der Mauern durfte bleiben. Für den neuen Garten-Zaun wird es verwendet.

Das Problem war, dass wir den Beton nicht einfach so schneiden konnten. Wir mussten ihn mit einem Winkel schneiden, weil die Wand sehr dünn ist. Die Schneide-Schiene haben wir zuerst am alten Beton befestigt. Dann haben wir einen 90-Grad-Winkel eingestellt. Um zu verhindern, dass die Säge schief schneidet, haben wir zuerst einen Vor-Schnitt gemacht. Dann haben wir den richtigen Schnitt gemacht.
Das Schwierige war, dass sie ganz gerade und im 90-Grad-Winkel sägen mussten. Aber das hat das Team gut gemacht. Die 45 Meter lange Garten-Mauer ist an einem Tag abgetragen worden. Jetzt kann der neue Garten-Zaun gebaut werden.

 

 

 

Projektdaten auf einen Blick

Maßnahmen: Rückbau einer Stahlbetonmauer durch den Einsatz einer Wandsäge
Besonderheiten: geringe Mauerdicke, bündiger Schnitt am Boden, exakter 90° Winkel im Schnitt

 

Gehen Sie Ihr Projekt gemeinsam mit uns an

Hat Ihr Haus oder Garten auch ein Update nötig, bei dem Sie unsere Hilfe gebrauchen könnten? Dann melden Sie sich gerne bei uns zu den Möglichkeiten des Rückbaus und lassen Sie sich kompetent beraten.
Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Website unter „Wandsägen”.

Braucht Ihr Haus oder Garten auch ein Update? Dann melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne zum Rückbau. Mehr Informationen gibt es auch auf unserer Website unter „Wandsägen”.

Telefonisch erreichen Sie uns unter: 08131/36010-70 (Hauptsitz Karlsfeld) oder 08191/4018860 (Niederlassung West).
Oder schicken Sie uns eine Nachricht über unser Kontaktformular.

Wir freuen uns auf Ihre Projektideen.

Erneuter Einsatz im Olympiapark München: Vertikale Bohrungen im Wasser

Das 1972 fertiggestellte Olympiastadium sowie das gesamte Olympia-Areal sind für uns keine Unbekannten. Für die Stadt München durften wir bereits eine Großlochbohrung in Stahlbeton für Baumeinfassungen im Olympiapark übernehmen. Diesmal wurden wir konkret für das unter Denkmalschutz stehende Olympiastadion in den Einsatz gerufen. Wir freuen uns über das Projekt an diesem historischen Ort voller Geschichte und einzigartiger Konzerte und Events, um dort Kernbohrungen vorzunehmen.

Das Olympiastadion und das Olympiagelände kennt ihr sicher. Das Stadion wurde 1972 gebaut. In München haben wir schon einmal ein Großloch in Stahlbeton für eine Bauzaun-Umrandung im Olympiapark gebohrt. Diesmal waren wir im Olympiastadion selbst im Einsatz. Das Stadion steht unter Denkmalschutz. Wir haben dort Kernbohrungen gemacht.

 

Vertikale Bohrungen im Wasser? Kein Problem für unser Team!

Wir durften Teil der Baugeschichte werden, da das Olympiastadion in München neue Geländer-Befestigungen bekommen sollte. Dafür setzte unser Team ca. 600 Bohrlöcher entlang der Stufen des Stadions, auch wieder durch Kernbohrungen. Die Löcher wurden danach mit Quellmörtel befüllt, um dort jeweils eine Bodenhülse zu fixieren. In dieser Bodenhülse wurden anschließend die Geländer installiert. Die von uns ausgeführten Kernbohrungen und Installationen wurden innerhalb von 3 Tagen umgesetzt.

Das Ziel der Maßnahme war, mehr Zuschauer in das Stadion lassen zu können. Dies wurde durch die Umgestaltung von Sitz- zu Stehplätzen realisiert. Inzwischen hat das Olympiastadium ein Fassungsvermögen von 77.337 Besuchern und Besucherinnen und 100 Plätze für Rollstuhlfahrer bei Konzerten. Bei Sportveranstaltungen finden 63.118 Gäste sowie 60 Rollstuhlfahrer Platz im Stadion.

Wenn sie sich unsere Arbeit und vor allem die Atmosphäre im Olympiastadion selbst ansehen möchten, können Sie das auch ohne Führung bei einer Besichtigung des Stadion tun.
Ab Oktober 2025 wird das Stadion aber aufgrund von generellen Sanierungsmaßnahmen vorraussichtlich erst einmal für 20 Monate geschlossen.

Wir durften auch beim Bau von dem Olympiastadion in München mitmachen. Dort sollten neue Geländer an die Stufen kommen. Dafür haben wir etwa 600 Löcher in die Stufen gebohrt. Das nennt man Kern-Bohrung.
In jedes Loch haben wir dann Quell-Mörtel gefüllt. Darin haben wir eine Boden-Hülse fixiert. An der Hülse haben wir dann das Geländer festgemacht. Die Kern-Bohrungen und das Geländer-Montieren haben wir in 3 Tagen gemacht.

Das Ziel von der Maßnahme war: Es sollten mehr Menschen in das Stadion dürfen. Die neuen Plätze sind Steh-Plätze statt Sitz-Plätze. Im Olympiastadion können jetzt 77.337 Menschen und 100 Roll-Stuhl-Fahrer und -Frauen zu einem Konzert. Bei einem Sport-Ereignis sind es 63.118 Menschen und 60 Roll-Stuhl-Fahrer und -Frauen.

Wenn Sie sich unsere Arbeit und die Stimmung im Olympiastadion ansehen wollen, können Sie das auch ohne Führung tun. Sie können das Stadion besichtigen.
Ab Oktober 2025 wird das Stadion dann für 20 Monate geschlossen, weil es saniert wird.

 

 

Projektdaten auf einen Blick

Maßnahmen: Kernbohrungen auf den Rängen
Besonderheiten: 600 vertikale Bohrungen im Wasser

 

Gehen Sie Ihr Projekt gemeinsam mit uns an

Sie benötigen professionell ausgeführte Kernbohrungen? Lassen Sie sich von unseren Experten beraten, ob wir das passende Team für ihr Projekt sind.
Weitere Infos zu unseren Leistungen finden Sie auch hier auf unserer Website unter „Kernbohrungen”.

Sie brauchen Kern-Bohrungen? Lassen Sie sich von uns beraten, ob wir das richtige Team für Sie sind.
Mehr Informationen über unsere Leistungen finden Sie auch hier auf unserer Website unter „Kernbohrungen”.

Telefonisch erreichen Sie uns unter: 08131/36010-70 (Hauptsitz Karlsfeld) oder 08191/4018860 (Niederlassung West).
Sie können uns auch gerne eine Nachricht über unser Kontaktformular zukommen lassen.

Wir freuen uns auf ihre Nachricht und Ihr Projekt.