„Hoch der Isar“ - Bahn frei für luxuriöse Eigenheime im Herzen von München

Wir freuen uns immer über neue Herausforderungen und Einsatzorte. Jedes Bauvorhaben bringt Besonderheiten mit sich, an welche wir uns anpassen müssen. Gerade das ist es aber, was uns Spaß macht und unsere Expertise im Bereich Betontrennung stetig wachsen lässt.

Letztes Jahr durften wir für die Firma Gustav Epple in Stuttgart tätig werden. Für den Neubau von exklusiven Wohnungen in der Hochstraße in München mussten über hundert Meter Bohrpfahlwand zurückgebaut werden durch Seilsägearbeiten in Beton. Da erst im Anschluss an unsere Baumaßnahmen mit dem Neubau der Exklusivwohnungen begonnen werden konnte, war eine termingerechte Umsetzung unsererseits oberste Priorität. Unser Ziel, das Projekt im Zeitraum von Februar 2023 bis Dezember 2023 fertigzustellen, konnten wir erfolgreich realisieren. Hierbei war ein detailliert geplanter Zeitplan für uns unverzichtbar.

Wir freuen uns immer über neue Herausforderungen und neue Einsatz-Orte. Jedes Bau-Vorhaben ist anders. Darauf stellen wir uns ein. Das macht uns Spaß. So werden wir immer besser in der Beton-Trennung.

Letztes Jahr haben wir auch für die Firma Gustav Epple in Stuttgart gearbeitet. Sie bauen neue exklusive Wohnungen in der Hoch-Straße in München. Auch hier musste mehr als 100 Meter Bohr-Pfahl-Wand mit einer Seil-Säge aus dem Beton entfernt werden. Denn erst danach kann mit dem Bau der exklusiven Wohnungen begonnen werden. Wir mussten hier pünktlich arbeiten.
Wir haben unser Ziel erreicht und das Projekt von Februar 2023 bis Dezember 2023 fertig gemacht. Wir haben dafür genau geplant.

 

Termintreue ist für uns Ehrensache

Da wir im Bereich „Betontrennung“ auf den verschiedensten Baustellen und bereits über viele Jahre die unterschiedlichsten Erfahrungen sammeln konnten, kamen bei „Hoch der Isar“ sogar zwei unserer Fachgebiete zum Einsatz.
Mit ca. 700 Kernbohrungen mit 1,20 m Bohrtiefe und 220 Quadratmetern Schnittleistung mit der Seilsäge, konnten wir unsere beiden Leistungsbereiche „Seilsägen“ und „Kernbohrungen“ kombiniert einbringen.
Die Herausforderung stellten hierbei die bewohnten Bestandshäuser direkt hinter den Bohrpfahlwänden dar. Dieser Umstand erforderte sowohl ausgeklügelte Schutzmaßnahmen, als auch ein sehr behutsames Vorgehen bei unseren Rückbaumaßnahmen.

Wir haben bei der Beton-Trennung auf vielen Bau-Stellen und schon viele Jahre Erfahrung. Bei „Hoch der Isar“ haben wir sogar 2 Fach-Gebiete kombiniert: Das Kern-Bohr-Verfahren und das Seil-Sägen.
Wir haben etwa 700 Kern-Bohrungen mit 1,20 m Tiefe gemacht. Außerdem haben wir 220 Quadrat-Meter mit der Seil-Säge geschnitten. Die Herausforderung waren die Wohn-Häuser direkt hinter den Bohr-Pfahl-Wänden.
Das machte einen besonderen Schutz und ein ganz vorsichtiges Abtragen nötig.

 

 

Projektdaten auf einen Blick

Maßnahmen: Kernbohrungen trocken und nass, Seilsägearbeiten in Beton
Besonderheiten: Schutzmaßnahmen aufgrund bewohnter Bestandshäuser direkt hinter unserer Baustelle

 

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Weitere Infos finden Sie auf unserer Website unter „Kernbohrungen”.

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Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website unter „Kernbohrungen”.

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